Volksschule Mörbisch
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Regeln für Kinder und Erwachsene
Vereinbarungen mit den Kindern
Es wird großer Wert darauf gelegt, dass alle Personen unserer Schulgemeinschaft einen wertschätzenden Umgang miteinander pflegen. Das Grüßen, die Wörter „Bitte“, „Danke“ und „Entschuldigung“ gehören dazu. Wir wollen uns in der Schule wohlfühlen. Dafür muss jeder einzelne seinen Beitrag leisten.
Wenn dich jemand provoziert oder ärgert, versuche wegzugehen oder wegzuhören. Wenn es dir zu viel wird, sage „Hör auf!“ Wenn der andere „Stopp!“ sagt, hörst du auf. Jedes Kind löst einen Streit mit Worten, nicht mit Gewalt! Schaffst du es nicht alleine, bitte einen Erwachsenen um Hilfe.
Jede Schülerin und jeder Schüler passt auf seine Schulsachen auf und beschädigt auch keine Sachen, die nicht ihm gehören. Anderen Kindern darf man keine Sachen wegnehmen. Wer etwas absichtlich kaputt macht, muss dafür sorgen, dass dies wieder hergestellt wird.
Das Schulhaus und der Schulgarten werden sauber gehalten und die Einrichtung geschont.
WC s sind kein Spielplatz. Besonders in den Toiletten soll auf Sauberkeit geachtet werden und es wird weder Papier noch Wasser verschwendet.
In der Garderobe werden die Schuhe ordentlich hingestellt und die Kleidungsstücke aufgehängt. Die Hausschuhe werden bei Verlassen des Schulhauses in das dafür vorgesehene Sackerl bzw. in das Spindkasterl gegeben. Auf den Schlüssel muss gut aufgepasst werden.
Die Klassen dürfen nur mit Hausschuhen betreten werden. Die Klassenräume werden ordentlich und sauber verlassen.
Mitteilungen, die man von den Lehrerinnen bekommt werden daheim sofort den Eltern gezeigt.
Vereinbarungen mit den Eltern
Schülern mit persönlichen Problemen bringen wir Verständnis entgegen und bieten Hilfe an. Die Zusammenarbeit Eltern-Lehrerinnen spielt dabei eine wesentliche Rolle. Bei auftretenden Problemen werden die Erziehungsberechtigten gebeten, unverzüglich Kontakt mit der entsprechenden Lehrerin oder der Direktorin aufzunehmen, um Missverständnisse oder falsche Gerüchte erst gar nicht aufkommen zu lassen.
Die Eltern unterstützen die Erziehungs- und Unterrichtsarbeit.
Mitteilungshefte werden regelmäßig kontrolliert, voll geschriebene Hefte sowie fehlende Schulsachen (Bleistifte, Radiergummi...) werden nachgekauft.
Eltern haben darauf zu achten, dass versäumter Unterrichtsstoff nachgeholt wird.
Veränderungen von Familienverhältnissen (Heirat, Scheidung, …), Änderungen von Telefonnummern und Adressen sind der Schule umgehend bekannt zu geben.
AutofahrerInnen nehmen vor dem Schulgebäude Rücksicht auf die Kinder.
Das Überqueren der Straße soll für die Kinder ohne Sichtbehinderung möglich sein.
Das „Zufußgehen“ soll den Kindern schmackhaft gemacht werden. Auch das Mitbringen von Rollern oder Boards ist erlaubt. Die Schule übernimmt allerdings keine Verantwortung für Fahrzeuge, die vor dem Schulgebäude abgestellt werden.
Aus Sicherheitsgründen dürfen Fahrräder, Roller usw nicht im Garderobenbereich deponiert werden.
Kinder, die die Nachmittagsbetreuung besuchen werden zu den vorgegebenen Zeiten abgeholt. Wird Ihr Kind früher abgeholt, muss dies der Leiterin der Nachmittagsbetreuung einen Tag zuvor mitgeteilt werden.
Die Erkrankung eines Kindes wird der Leiterin der Nachmittagsbetreuung gemeldet.
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